GeFiS e.V.

Hinweis:

Im Rahmen der Umsetzung unserer Vereinsziele gem. unserer Satzung und in Verbindung mit den Aufgaben für das Jahr 2024, werden zahlreiche unterschiedliche Aktivitäten unserer bundesweit agierenden Mitglieder entwickelt und durchgeführt. Dabei sind die GeFiS-Mitglieder oft selbst die Initiatoren (z.B. beim Halten von Vorträgen oder bei der Umsetzung der Solidaritätsaktion etc.) aber ebenso werden die Aktivitäten mit Partnerorganisationen, wie dem COSI in Venezuela oder anderen nationalen und internationalen Organisationen gemeinsam durchgeführt, wenn die Vereinsausrichtung z.B. Lateinamerika oder Thema Frieden usw. identisch sind. Somit sind auch einige Aktivitäten auf den anderen Themenseiten dieser Homepageseite z.B. Frieden zu finden.

 

Quelle: GeFiS-Archiv- 2024

Aktivitäten 2024

Organisationen mit denen solidarisch die Zusammenarbeit praktiziert wird

Als GeFiS wird die Zusammenarbeit lt. Satzung mit nationalen und internalen Bündnispartnern bzw. Organisationen, Vereinigungen und Einzelpersonen,  Projektbezogen oder dem jeweiligen Anlass entsprechend dauerhaft oder befristet gepflegt.

Entsprechend unvollständig bleibt die Auflistung der aufgeführten Organisationen, was keine Bewertung über die Art und Qualität der Zusammenarbeit darstellt.

Quelle: GeFiS-Archiv

 

02.04.
bis
03.05.
2024

   Solidaritätsaktion 
"Medizin für Venezuela"
02.April - 03.Mai 2024

Im Rahmen der Solidaritätsaktion " Medizin für Venezuela", ist der Präsident  des GeFiS, Carsten Hanke  vom 02.04.2024-03.05.2024 nach Venezuela gereist, um dort neben der Medikamentenübergabe auch weitere sozial-humanistische Aktivitäten gemeinsam mit der Partnerorganisation COSI in Venezuela umzusetzen. Des Weiteren sind neben verschiedenen Podiumsdiskussionen auch Vorträge geplant, sowie zahlreiche Gespräche mit Vertretern verschiedener sozialer Organisationen.

In den folgenden Beiträgen, wird es einen Querschnitt von den zahlreichen Aktivitäten berichtet werden.

 

Wir möchten bereits an dieser Stelle, allen Spendern, ob Unternehmen oder Einzelspender für ihre großzügigen Geld - und Sachspenden herzlichst im Namen des GeFiS uns bedanken. Erst durch ihre Spende ist es überhaupt erst möglich, dass wir diese Solidaritätsaktivitäten durchführen können.

Quelle: GeFiS-Archiv Bilder vor der Abreise

2.04.
2024

 Solidaritätsaktion
"Medizin für Venezuela"

Herzlicher Empfang auf dem Flughafen Simón Bolívar in Venezuela von Gerald, Tanja und dem Taxifahrer (ein Freund von Gerald). am 03.April 2024. Wegen des völkerrechtswidrigen Embargos der USA und der EU, somit auch Deutschland, ist kein Direktflug von Deutschland nach Venezuela möglich. So besteht eine von wenigen Optionen über Istanbul und diesmal zusätzlich über Havanna nach Venezuela zu Reisen.

Am 04.April 202 folgte dann auch gleich mit ein paar Vertretern unserer Partnerorganisation COSI in Venezuela, mit dem Präsidenten Dr. Carolus Wimmer und der Generalsekretärin Ursula, eine erste Arbeitsberatung über die organisatorische und logistische Abstimmung der geplanten Aktivitäten. in Playa Verde statt.

Im Anschluss wurden dann einige Geschenke z.B. Bücher und die Fahne mit der Friedenstaube vom Präsidenten des GeFiS an den Präsidenten des COSI übergeben.

Quelle: GefiS-Archiv 03.04.2024

Gemeinsame Erklärung des COSI (Venezuela) & Deutscher Friedensrat & GeFiS aus Anlass des 75.Jahrestages der Gründung der Nato !!!

Erklärung des COSI und GeFiS

                           &

Deutscher Friedensrat

 

Aus Anlass des 75. Jahrestages der Gründung der Nato (4. April 2024)

 

„Das brutale Militär der Nato - Das Bündnis ist zum perfidesten

Repressionsinstrument in der Geschichte der Menschheit geworden.“                                                               Fidel Castro

 

Fidel Castro hat nicht nur sehr frühzeitig das Militärbündnis trefflichst charakterisiert, sondern auch die große Gefahr für den Weltfrieden gesehen, die von diesem „Kriegsbündnis“ ausgeht.

Der britische Lord Hastings Ismay wurde der erste Nato-General-sekretär und sagte einmal ironisch, das Ziel des Bündnisses sei es, "die Sowjets draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten".

 

Heute gibt es die Sowjet-Staatengemeinschaft nicht mehr und Russland bleibt draußen, die USA scheinen hier zu bleiben, und die Deutschen werden von Tag zu Tag zwar wirtschaftlich schwächer, aber die Militarisierung der Gesellschaft ist voll im Gange. Dennoch

Nur dafür besteht die NATO weiter. Seit ihrer Gründung am 4. April 1949 war sie eine Kraft der Reaktion, der Teilung und des Krieges - sowohl in Europa als auch darüber hinaus. Ob es die Teilung Deutschlands oder die Teilung Vietnams, ob sie maßgeblich an der Teilung / Zerschlagung Jugoslawiens beteiligt war und die Teilung Koreas vorantrieb, die Nato - und ihr voran die USA - haben stets ihre Fingerabdrücke des Todes hinterlassen, Zerstörung und großes Leid über viele Völker dieser Welt gebracht und tun es aktuell im Stellvertreterkrieg in der Ukraine, in Palästina, im Jemen etc. immer noch.

 

Die Aufgabe der NATO bestand nie in der "Eindämmung des Kommunismus". Von Angola bis Guinea-Bissau, von der Westsahara bis Palästina waren die Gewalttaten der NATO an den Fronten der großen Kolonialkriege zu finden - und sie arbeitete daran, die imperiale Reichweite der USA zu erhalten und ihre Vormachtstellung besonders in Europa weiter auszudehnen.

 

Der indische Premierminister Jawaharlal Nehru verurteilte das Bündnis auf der Afro-Asiatischen Konferenz 1955 in Bandung (Indonesien) als "einen der mächtigsten Beschützer des Kolonialismus".

 

Die Nato hat nachweislich seit ihrer Gründung über 20 bewaffnete Kriege ausgelöst und über 1,5 Millionen Menschen getötet sowie die Infrastruktur zahlreicher Länder zerstört. Mit den weltweit bestehenden Expansionszielen der Nato ist nicht nur die Gefahr eines III. Weltkrieges gegenwärtig, auch die damit verbundene Rüstungsspirale verursacht eine bisher noch nie dagewesene Umweltkatastrophe. So zählt z.B. ein Leopard Panzer 2 mit einem Verbrauch von 414 Litern Treibstoff mit zu den weltweit höchsten Schadstoff- Emittenten. Die Fertigung von Waffen, Fahrzeugen, Jets und Schiffen verschleudert Rohstoffreserven von bisher nie dagewesenem Ausmaß. Das Militär ist der größte Umweltzerstörer, verursachen Treibhausgase, und Militär-Vehikel jeglicher Art schlucken enorme Mengen Treibstoff, bei Übungen wird die Natur vernichtet. Die Munition ein wahres Wegwerfprodukt und mit URAN angereicht tötet Sie über Jahrhunderte noch.

 

Machen wir diesem Spuk ein Ende!!!

 

Die Nato – ist ein Kriegsbündnis!

Die Nato – bringt Tod, Zerstörung und Leid!

Die Nato – ist der größte Klimakiller!

 

Wir wollen in Frieden leben!

Wir wollen unsere Umwelt schützen!

Wir wollen Völkerverständigung!

Unsere Forderungen sind:

  • Sofortige Einstellung aller kriegerischen Konflikte weltweit.
  • Diplomatie ist das Gebot der Stunde!
  • Wir müssen den Frieden gewinnen, nicht die Kriege!

 

Das Motto lautet:
Rüstungsindustrie abschaffen – Umwandlung von Kriegsindustrie in friedliche!

 

Kein noch so gut bezahlter Job in der Rüstungsindustrie oder beim Militär, ist so ehrenhaft und wertvoll wie das Leben selbst.

 

Wir haben es selbst in der Hand!!!

 

Folgen wir weltweit dem Zitat von Carl August Sandburg:

"Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin."

Dr. Carolus Wimmer (COSI),

Carsten Hanke (GeFiS), 

Bernd Mewes (Deutscher Friedensrat) 

Caracas, Rostock, Berlin 04. April 2024

Oster-Friedensmarsch in Rostock 2024

Das Rostocker Friedensbündnis hatte zur diesjährigen Oster-Friedensdemonstration aufgerufen. Zahlreiche Organisationen (z.B. wir vom GeFiS) und Einzelpersonen, die im Friedensbündnis aktiv agieren hatten diesen organisatorisch vorbereitet und logistisch durchgeführt.

Dem Aufruf zur Friedensdemonstration sind lt. Organisatoren ca.250 Teilnehmer gefolgt, was ein Zuwachs an Teilnehmern gegenüber dem Vorjahr darstellt. Gerade unter dem Gesichtspunkt, dass es medial eine kollektive Informationssperre für die Friedensdemonstrationen in Mecklenburg-Vorpommern gab, war der Teilnehmerzuwachs positiv zu bewerten, auch wenn es gerade in der bestehenden Kriegsgefahr, einfach zu wenige Demonstranten waren.

Die Auftaktveranstaltung der diesjährigen Friedensdemonstration fand traditionell am Ehrenmal der revolutionären Matrosen am Kabutzenhof statt. Neben der Eröffnungsrede von Dr. Cornelia Mannewitz vom Rostocker Friedensbündnis, sprachen noch mit einer Vertreterin der Organisation „Ärzte gegen den Atomkrieg, ein Gewerkschafter und eine Vertreterin der „letzten Generation“ und ein MLPD-Mitglied.

Der Demonstrationszug bewegte sich entlang der Bundesstraße B 105 „Am Strande „über den „Kanonsberg hin zum nächsten Halt am Radisson Hotel am Kröpeliner Tor, wo in diesem Hotel in der Vergangenheit mehrfach Konferenzen mit militärischen Themen stattfanden. Auch hier nutzten Vertreter verschiedener Organisationen z.B. vom „Bündnis Sahra Wagenknecht“ das freie Mikrophon, um ihre friedenspolitische Meinung zu Äußern.

Danach bewegte sich der Demonstrationszug über die „Lange Straße“ zum Ziegenmarkt, wo es mit weiteren Rednern die Abschluss Kundgebung, des diesjährigen Friedensmarsches gab.

 

Quelle: GeFiS-Archiv v.30.03.2024

 

 

Oster-Friedens-Demonstration in Berlin 2024

Das Bündnis Friedenskoordination Berlin (Friko), wo zahlreiche Friedensorganisationen integriert sind, so auch unsere Partner die Friedensglocken Berlin E.V. und Mitglieder der Deutscher Friedensrat, hatten zum Osterfriedensmarsch 2024 aufgerufen. Diesem Aufruf sind lt. Organisatoren ca. 6000 Menschen gefolgt. Auch hier hatten die bürgerlichen Medien mit diffamierenden Artikeln versucht, die Bevölkerung von einer Teilnahme an den Friedensdemonstrationen abzuhalten.

Mit einer eindrucksvollen Manifestation von verschiedenen friedenspolitischen Losungen, haben die Teilnehmer nicht nur ihre Sorgen gegenüber der vorherrschenden Kriegsgefahr zum Ausdruck gebracht, sondern auch mit Nachdruck die politischen Entscheidungsträger aufgefordert mit Diplomatie statt weiterer Waffenlieferungen in die Krisengebiete, die Kriege zu beenden. Die Mitglieder des GeFiS im Raum Berlin unterstützen tatkräftig diese Veranstaltung

 

30.3.2024 Berliner Ostermarsch: Rede von Lühr Henken - Frieden mit Russland - Friko Berlin https://youtu.be/DjNsZo7-cfc?si=tsZKbm5zBlKBDn1E Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost - Ostermarsch - Friko Berlin https://youtu.be/_JcemkYqrs8?si=KB_ElpXUrVAXt1LV Michael von der Schulenburg, ehem. UN-Diplomat / Ostermarsch - Friko Berlin 30.3.2024 https://youtu.be/70hC_SsVYtw Christoph Krämer, IPPNW - Ostermarsch Berlin - Frieden mit Russland, Verhandeln jetzt - Friko Berlin https://youtu.be/SZXdeKpPBnw?si=Fjv2-6OqpyiOvPkS

Quelle: GeFiS-Archiv, Bilder – Friedensglocken Berlin e.V. 30.03.2024

 Aktionen im Rahmen der traditionellen
Oster-Friedensmärsche !!!

Aufruf zum Rostocker Ostermarsch am 30. März 2024:

Nie wieder Krieg – nie wieder Faschismus! Stopp aller Waffenlieferungen in Kriegsgebiete!

Unser Ostermarsch findet in einer Zeit höchster Kriegsgefahr statt. Die offizielle Politik befeuert sie zusätzlich: durch Parteinahme in bewaffneten Konflikten, Waffenlieferungen und Zurichtung der Bevölkerung auf den Krieg. Zivilklauseln stehen unter Beschuss und schon Kitakinder sollen ein positives Verhältnis zur Armee aufbauen. Wir, das Rostocker Friedensbündnis, weigern uns: Wir wollen nicht „kriegstüchtig“ werden! Wir prangern die herrschende Kriegspolitik an, machen darauf aufmerksam, wo in Rostock und Region Kriege vorbereitet werden, und beraten Menschen, die sich dem Kriegsdienst entziehen wollen. Und wir wissen uns dabei mit vielen Menschen einig.   

Gleichzeitig ist die Gefahr einer faschistischen Machtübernahme immer näher gerückt. Die Ergebnisse der Wahlen dieses Jahres könnten der Auftakt sein. Dazu darf es nicht kommen! Am rechten Rand der Parteienlandschaft wird kein Frieden vorbereitet. Militarisierung, Nationalismus, Rassismus und Repression würden um ein Vielfaches verstärkt und Lebens- und Arbeitsgrundlagen von uns allen radikal verändert werden. Die deutsche Geschichte hat das Beispiel geliefert. Sie lehrt auch, wie eng verwandt Faschismus und Krieg sind. Wir haben eine Verantwortung dafür, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. Daher gehören für uns Friedensarbeit und antifaschistische Arbeit zusammen.

Der Rostocker Ostermarsch ist keine Demonstration, die man veranstaltet, weil es Tradition ist. Er wird von Jahr zu Jahr wichtiger. Rostock ist mit dem Marinekommando und dem Korvettenstützpunkt Hohe Düne nicht nur „Heimathafen der Deutschen Marine“. Rostock ist Standort mehrerer Rüstungsfirmen. Produkte von Rheinmetall und ThyssenKrupp werden auch nach Israel exportiert und für Kriegsverbrechen in Gaza benutzt. In Rostock konnte im vorigen Jahr die weltgrößte Unterwasser-Rüstungsmesse stattfinden. Rostock ist in diesem Jahr Drehkreuz der Verschiffung von Panzern nach Litauen im Rahmen des NATO-Manövers „Steadfast Defender“, mit dem der Krieg gegen Russland geübt wird. Wir wollen zeigen, dass wir das nicht hinnehmen. Wir rufen dazu auf, weiße Fahnen zum Ostermarsch mitzubringen! Der Papst hat den Anstoß gegeben. Weiße Fahnen sind das Kennzeichen der Parlamentäre, die zu Verhandlungen unterwegs sind. Nur durch Verhandlungen können die heutigen Kriege beendet werden!   

Mit der Wahl der Kundgebungsorte unterstreichen wir das Anliegen unseres Ostermarschs:

  • Auftaktkundgebung am Denkmal für die revolutionären Matrosen, 11 Uhr: Hier erinnern wir an die revolutionären Traditionen der Stadt. Vor 110 Jahren, 1914, begann der Erste Weltkrieg. Der Aufstand der Matrosen 1918 leitete sein Ende ein.
  • Zwischenkundgebung am Hotel Radisson Blu, gegen 12 Uhr: Hier gibt es unseres Wissens Rabatte für Militärangehörige. Was wir aber brauchen, ist bezahlbarer Urlaub für alle!   
  • Abschlusskundgebung Bei der Marienkirche/Ziegenmarkt, etwa 12.40 Uhr: Hier sind wir in Sichtweite des Rostocker Rathauses. Wir fordern die Stadtpolitik auf, mehr für den Frieden zu tun. In der Marienkirche finden Friedensgebete statt. Wir würden es begrüßen, wenn auch Friedensaktivisten dort sprechen könnten.

Kommt zum Rostocker Ostermarsch! Bringt weiße Fahnen mit!

Nie wieder Krieg – nie wieder Faschismus!

Stopp aller Waffenlieferungen in Kriegsgebiete!

Für eine zivile und friedliche Stadt!

Hassreden und Hetze sind auf unserem Ostermarsch nicht erlaubt.

rostocker-friedensbuendnis@web.de

--  
Rostocker Friedensbündnis (gemeinsames Postfach)
http://www.rostocker-friedensbuendnis.de

 

PS. Die Gesellschaft für Frieden und internationale Solidarität (GeFiS) e.V. unterstützt diese Friedensaktion.

 

Info zur Cuba-Veranstaltung

Cubas Herausforderungen und Perspektiven 2024
Sonntag, 17. März 2024, 14.00 Uhr
Haus der Demokratie und Menschenrechte, Havemann-Saal
Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin

Referent: Fernando González LLort
Präsident des ICAP/Institut für Völkerfreundschaft, Havanna


Uns bewegen viele Fragen: Was geht in Cuba vor? Was sind die aktuellen Herausforderungen? Wie sehen die neuen politischen Ansätze aus? Welche Innovationen gibt es in der Wirtschaftspolitik? Was kann die Sozialpolitik leisten? Was ist die "Zone des Friedens" in Lateinamerika? Welche Schäden und Probleme verursacht die seit 1962 bestehende Blockade der USA gegen Cuba? Wie reagiert die Weltgemeinschaft auf die völkerrechtsverletzende Blockade? Welches Urteil wurde durch das Tribunal 2023 in Brüssel gefällt? Was machen die Solidaritätsbewegungen heute und morgen…?



FERNANDO GONZÁLEZ LLORT, Präsident des ICAP (Institut für Völkerfreundschaft), Abgeordneter in der Asamblea Nacional (Mitglied der Kommission für internationale Beziehungen und u.a. für Studierendenorganisationen zuständig), Held der Republik Cuba und er war in den USA fast 16 Jahre inhaftiert, weil er dort rechtsextreme Gruppen und deren Planungen von Terroranschlägen auskundschaftete und verhinderte. Statt der Terroristen wurden die als "Cuban Five" bekannten 5 Kubaner verhaftet und verurteilt.

DÉBORAH AZCUY CARRILLO, Mitarbeiterin im ICAP, ab 2001 im Außenministerium, 2005 - 2009 Botschaft Kuba in Deutschland, nun wieder im ICAP zuständig für Deutschland und andere europäische Staaten.

Flyer: Cubas Herausforderungen und Perspektiven 2024
Veranstalter: Netzwerk Cuba

Mit der Bitte um Weiterverbreitung:

Homepage: Cubas Herausforderungen und Perspektiven

Twitter: Cubas Herausforderungen und Perspektiven

 

Einladung zum Konzert für den Frieden !!!

Einladung zu einem Konzert:
Lasst uns das tausendmal Gesagte immer wieder sagen … solange es nötig ist
Lieder und Texte für den Frieden
16.3.2024    19 Uhr    COOP-Anti-War-Café,  Rochstr. 3, 10178 Berlin

Wer hätte gedacht, dass 79 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges der Krieg als ein normales politisches Mittel in Deutschland wieder hoffähig ist.
Die Gesellschaft muss kriegstüchtig werden, die Wirtschaft kriegstauglich, das Militär siegreich, und Russland muss vernichtet werden. Zum dritten Mal.

Wir verweigern uns diesem Narrativ und plädieren für ein Leben in Frieden, Verständigung und gegenseitiger Achtung, sagen hingegen die Schauspielerinnen Jutta Kausch und Christa Weber und präsentieren ein Programm mit Texten u. a. von Brecht/Eisler, Heinrich Heine, Gerry Wolff, Erich Fried, Reinhard Mey, Walter Mossmann, Hannes Wader, Georg Werth...

Das Programm rief große Begeisterung bei seiner Premiere zum 21. Kasseler Friedensratschlags im Dezember 2023 hervor. Nun ist es auch in Berlin zu sehen und zu hören.

Begleitet werden die beiden Künstlerinnen am Klavier von Stefanie Rediske.

Friedenskampf in Rostock !!!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,

 

am Freitag ab 12 Uhr halten wir in der Schutower Ringstraße eine Mahnwache.

Produkte des in Rostock mit „Rheinmetall Technical Publications“ vertretenen Rüstungskonzerns werden weltweit exportiert.

Unter anderem im Krieg in Gaza werden sie eingesetzt. Diese Kriegsunterstützung muss enden!

Wir protestieren unter den pazifistischen und antimilitaristischen Losungen „Grenzen öffnen für Menschen – Grenzen schließen für Waffen“ und „Rheinmetall entwaffnen“.

Wir stehen auf der Grün- und Gehwegfläche gegenüber dem Tor des Gebäudes Schutower Ringstraße 1 (per ÖPNV zu erreichen: Bus 25 oder 39 bis „Immendiek“, von dort 10 Minuten Fußweg über Hamburger Straße und Schutower Straße bis Schutower Ringstraße). Herzlich willkommen!

Anmelderinnen und Anmelder der Demonstrationen der sich selbst so nennenden „Friedensbewegung Rostock“, einer Gruppierung der Querdenken-Bewegung, sind von der Teilnahme an dieser Versammlung ausgeschlossen.

 

Mit den besten Grüßen

Rostocker Friedensbündnis

--  
Rostocker Friedensbündnis (gemeinsames Postfach)
http://www.rostocker-friedensbuendnis.de

 

PS. Wir vom GeFiS e.V. unterstützen die Friedensaktivitäten der im Rostocker Friedensbündnis integrierten Organisationen und Einzelpersonen.

Friedenskampf

Rostocker Friedensbündnis

Am Freitag den 15.März 2024 hatte das Rostocker Friedensbündnis Federführung in Zusammenarbeit mit weiteren Organisationen  ( wie dem GeFiS e.V.) Einzelpersonen ab 12 Uhr in der Schutower Ringstraße eine Mahnwache abgehalten.

Wir wollen mit dieser Mahnwache aufklären und der Bevölkerung bewusst mach, wieweit die deutsche Wirtschaft mit verschiedenen Erzeugnissen, militärisch ausgerichtet ist. Es ist eine Tatsache, dass der Krieg im eigenem Land bereits stattfindet.

Viele Firmen, die im Auftrag verschiedener Rüstungsfirmen produzieren, sind äußerlich nicht sichtbar, wie diese Firma in Rostock.

Die Produkte des in Rostock mit „Rheinmetall Technical Publications“ vertretenen Rüstungskonzerns werden weltweit exportiert.

Unter anderem im Krieg in Gaza werden sie eingesetzt. Diese Kriegsunterstützung muss enden!

Wir protestieren unter den pazifistischen und antimilitaristischen Losungen „Grenzen öffnen für Menschen – Grenzen schließen für Waffen“ und „Rheinmetall entwaffnen“.

Unsere Mahnwache hatte zu folge, dass u.a. dass sonst geöffnete Tor zu einer benachbarten Firma geschlossen war und mit einer Sicherheitsfirma zusätzlich gesichert worden ist. Über Megaphon wurde unser friedliches Anliegen den Mitarbeitern der Firma übermittelt. 

Nicht nur die zwei Polizei-Streifenwagen hatten durch unsere Aktion, die neugier geweckt sondern auch die Mitarbeiter der benachbarten Firma und einige Besucher des Gewerbegebietes.

 

Quelle: 15.03.2024 Rostocker Friedensbündnis; GeFiS-Archiv

 

Kampf für den Frieden

Liebe Mitstreiter,

 

anbei von der gestrigen Friedensdemo, an der ca. 1500-2000 Teilnehmer waren, Fotos.

Es war eine beeindruckende Kundgebung für Frieden mit Russland- Für Frieden statt Kriegstreiberei und für die Kurzfristigkeit der Ankündigung sehr viele Teilnehmer.

 

BG Anja Mewes

Mitglieder des GeFiS e.V. haben gemeinsam mit den Initiatoren der Friedensglockengesellschaft Berlin e.V. eine eindrucksvolle Demonstration für den Frieden in Berlin kurzfristig organisiert und durchgeführt (10.03.2024). Es ist gerade in Zeiten der Kriegshysterie ein ganz wichtiges Zeichen für den Frieden.

Quelle: Friedensglockengesellschaft Berlin e.V. inkl. Bilder v.10.03.2024

 Einweihung  der Stele von  Augusto  César  Sandino
 in Berlin

Am 23. Februar 2024 begann pünktlich um 09.00 Uhr die Feierlichkeiten im Rahmen der Gedenkfeier zur Erinnerung an die Ermordung des Freiheitskämpfers und Nationalhelden Nicaraguas

Augusto César Sandino

 vor 90 Jahren in der Aula der Grundschule am Wilhelmsberg, Sandinostraße 8 in Berlin-Lichtenberg statt.

Nach der Eröffnungsrede der Schulleiterin Frau Jana Reiter, richtete der Bezirksbürgermeister von Berlin -Lichtenberg Herr Martin Schaefer (CDU) ein paar Worte an die anwesenden Gäste.

Danach machte der Präsident der Gesellschaft für Frieden und internationale Solidarität (GeFiS e.V. in seinen Ausführungen deutlich, dass bei der Erstellung der Stele zu Ehren Augusto César Sandino unterschiedliche Nationalitäten beteiligt waren. So hat z.B. das gesamten Layout der Gedenktafel und der Sponsorenplatte Gerald aus Venezuela erstellt, der in einem Barrio in Venezuela lebt. Mit diesem Projekt, der Erstellung dieser Stele zu Ehren Sandino, wird in erster Linie das Leben des Freiheitskämpfers und Nationalhelden Nicaraguas gedacht und gleichzeitig haben alle an der Gestaltung Beteiligten Sponsoren bewiesen, dass man gemeinsam jene Charaktere die Sandino sein Leben lang ausgezeichnet haben,  in der Gegenwart und Zukunft weiter vermitteln will, wie den gemeinsamen Kampf um Freiheit, Unabhängigkeit, Gerechtigkeit und Frieden.

Gleichzeitig wurde somit auch ein wichtiger Beitrag zur Völkerverständigung geleistet, was auch im Anschluss an den Eröffnungsreden im abwechslungsreichen Kulturprogramm sich widergespiegelt hat. Neben Berichten aus Sandinos Leben, wurden neben Original-Gesangeinlagen aus Nicaragua, auch ein mit landestypischer Tracht, ein Tanz aus Nicaragua vorgeführt. Die Schüler der Klassen 4 und 5 hatten neben Zitaten zum Thema Frieden, Freiheit, Meinungsfreiheit, auch eigene Bastelarbeiten erstellt. Ein Rezitator trug in beindruckenden Stil, einen kleinen Teil von Sandinos Niederschrift vor. Auch ein moderner Tanz, von den Schülern vorgetragen fand große Anerkennung bei den zahlreich erschienenen Gästen.

Zum Abschluss wurde in einer modernen Version, dass von einer DDR-Kindergärtnerin geschriebene und vertonte Friedenslied von den Schülern vorgetragen und die älteren Gästen stimmten dann mit ein.

Diese sehr würdevolle Ehrung von Augusto César Sandino fand dann vor der Stele auf dem Schulgelände seinen Abschluss. Zahlreiche Gäste und auch Anwohner der gleichnamigen Straße legten Blumen vor der Stele auf den beigefügten Steinen nieder.

Neben den zahlreichen Sponsoren waren in erster Linie die Mitglieder der Initiative Nicaragua-Wandbild beim Kulturring in Berlin e.V. und die Mitglieder der Gesellschaft für Frieden und internationale Solidarität (GeFiS) e.V. die Initiatoren für die Errichtung der Stele zur Ehren

                   Augusto César Sandino

 

Quelle: GeFiS e.V. /Bild  - Berlin 23.02.2024

08.02.
2024

        Einladung zur                      Gedenkfeier
                von
 Augusto César Sandino

Gedenkfeier Zur Erinnerung an die Ermordung  des Freiheitskämpfers Sandino vor 90 Jahren. 

 Die Feierlichkeit beginnt vor dem Haus Sandinostraße 14 am Straßenschild. Unmittelbar anschließend sind alle  Gäste herzlich gebeten, zur Feier im Speisesaal - Gitarre & Gesang von Noel Gutierres (Nicaragua) der Grundschule am Wilhelmsberg, Sandinostraße 8,  in der Aula der Schule Platz zu nehmen.

Ort: Berlin-Lichtenberg; Sandinostraße 8

Beginn: 8.45 Uhr

 Die Organisatoren:

Organisatoren Augusto César Sandino Initiative Nicaragua-Wandbild beim Kulturring in Berlin e.V. c/o Wotanstr. 30, 10365 Berlin Grundschule am Wilhelmsberg, 

RotFuchs-Veranstaltung

Am 26. Januar 2024 führte die Regionalgruppe Rostock des RotFuchs Fördervereins e.V. ihre monatliche Bildungsveranstaltung durch. Zu Gast war die Referentin Ellen Brombacher von der KpF der Partei Die Linke und sprach zu dem Thema:  "Aktuelle Herausforderungen an Linke Politik".

Nachdem Referat erfolgte eine angeregte Diskussion.

Als Bündnispartner im Kampf für den Frieden, für die Einhaltung der Menschenrechte und Förderung der Völkerverständigung, haben Mitglieder des GeFiS unterstützend an der Veranstaltung teilgenommen.

 

Quelle: GeFiS-Archiv-Bilder v.16.01.2024

07.02.
2024

Kampf für den Frieden in Palästina und Israel

Im vollbesetzten Foyer des Rathauses der Hansestadt und Universitätsstadt Rostock, fand eine sehr interessante und zugleich sehr wichtige Veranstaltung über die Hintergründen des Konfliktes in Palästina statt. Diese Veranstaltung deckte u.a. durch ihre Tatsachenberichte eines Israelis und eines Palästinenser die Hintergründe dieses "Dauerkonfliktes in Palästina und Israel" auf und machte deutlich, das die mediale Berichterstattung weit entfernt von den wahren Geschehnissen von vor Ort ist. Beide Referenten haben nicht nur durch ihren Wunsch nach Frieden zu einen persönlichen Kontakt zueinander gefunden sondern auf Wege aufgezeigt, dass es einen friedlichen Weg zur Lösung des Problems geben kann und muss.

Diese Veranstaltung wurde von über 100 Gästen besucht, obwohl medial keinerlei Informationen verbreitet worden sind. Diese vom Rostocker Friedensbündnis organisierte Veranstaltung wurde von Einzelpersonen und Organisationen wie dem GeFiS e.V. unterstützt.

 

Quelle: GeFiS-Archiv v.07.02.2024

Kampf um den Frieden in Palästina !!!

Die Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Mecklenburg-Vorpommern (MV) und das Rostocker Friedensbündnis lädt gemeinsam mit weiteren Organisationen, wie wir von der Gesellschaft für Frieden und internationale Solidarität (GeFiS) e.V. zu dieser am 07.Februar 2024 um 19. 00 Uhr beginnenden Veranstaltung im Rathaus der Hanse - und Universitätsstadt Rostock herzlichst ein.

Der Eintritt ist frei.

Veranstaltungshinweis

*Talide lädt ein:

„Vorstellung 7. Ausgabe der Zeitschrift7.
‚América Latina: Pensamiento y acción‘

Die mehrsprachige Publikation setzt auch in der jetzt vorliegenden aktuellen
Ausgabe thematische Schwerpunkte mit Fokus auf Lateinamerika. Ziel ist es, einer
breiten Leserschaft differenzierte Analysen über kulturelle und sozioökonomische
Entwicklungen der Region zu bieten.
Der Herausgeber, die Redakteure und die Autoren freuen sich, in einer interaktiven
Videokonferenz mit internationaler Beteiligung für Fragen, Rückmeldungen und
einem Meinungsaustausch zur Verfügung zu stehen.
Dienstag, 23. Januar 2024 um 18:30 Uhr

Interkulturelles Zentrum Waldemarhof
Seminarraum 2 (Seiteneingang)“

Ehrung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg

Traditionell findet einen Tag nach der RLK am 2 Wochenende des Januars die Gedenkdemonstration In Berlin, für die am 15. Januar 1919 von Freikorps-Soldaten ermordeten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht teilgenommen. Über  13.000 Teilnehmer*innen, nahmen an dieser international besetzten Gedenkdemonstration teil.

Leider überschattete, der extrem harte Polizeieinsatz den zunächst friedlich verlaufenden Demonstrationszug. Unterschiedliche Zeugenaussagen und private Videoaufzeichnungen belegten den überharten nicht gerechtfertigten Einsatz der Polizei.

Zu dem langen Zug vom Frankfurter Tor zur Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde hatten sich Mitglieder zahlreicher linker Organisationen vereint. Zu sehen waren unzählige rote Fahnen mit den Logos von Parteien und Bewegungen, aber auch Banner der Sowjetunion, Kubas und Kurdistans. Mit ihren Fahnen, Transparenten und Sprechchören machten Demonstrant*innen u.a. aus der Türkei, Spanien, Lateinamerika, Österreich, Griechenland, Dänemark und vielen anderen Ländern auf sich aufmerksam.

Es war eine Manifestation zu Ehren der beiden revolutionären Friedenskämpfer mit einer klaren Aussage gegen den Krieg und gemeinsam für den Frieden zu kämpfen.

Quelle: GeFiS-Archiv v.14.01.2024

Rosa Luxemburg Konferenz (RLK) 2024 in Berlin

 Auch 2024 nahmen Mitglieder der Gesellschaft für Frieden und internationalen Solidarität GeFiS e.V. bei der XXIX internationalen RLK teil. Neben zahlreichen internationalen Fachvorträgen zu den weltweiten Problemen wie z. B. der Genozid gegenüber dem Volk Palästina durch Israel, dem Ukraine-Krieg, die weltweiten Menschenrechts Verstöße, die große Gefahr vor dem III. Weltkrieg  etc. Das Abwechslungsreiche Programm der RLK wurde mit Podiumsgesprächen, zugeschalteten Interview z.B. aus den USA, zahlreichen Kulturbeiträgen untermauert. Besonders emotional, waren neben jeden einzelnen Beitrag die internationale Solidaritätskundgebung im Veranstaltungsraum den "Tempodrom", wo über 2700 Gäste vor Ort und weit über 30 000 weltweit zugeschaltete Gäste über Livestraem, die RLK verfolgten.

 

Quelle: GeFiS-Archiv, Bild junge Welt

01.01.
2024

Id tation temporibus conclusionemque per

Glückwünsche zum 65. Jahrestag der sozialistischen Revolution in Kuba

 

Liebe Genossen, liebe Freunde, 

 

wir, die Mitglieder der Organisation „Gesellschaft für Frieden und internationale Solidarität“ (GeFiS) e.V., beglückwünschen das kubanische Volk zum 65. Jahrestag seiner sozialistischen Revolution.

Die kubanische Revolution vor 65 Jahren ist in vielerlei Hinsicht bis zum heutigen Tag ein großes Beispiel und Hoffnungsträger für alle Völker der Welt, die für ihre Befreiung von der kapitalistischen Ausbeutung kämpfen. 

Es begann unter der Führung der Brüder Fidel und Raul Castro und weiteren 20 Kämpfern, unter ihnen der argentinische Arzt Che Guevara, mit dem Sturm auf die Sierra Maestra, den Kampf gegen die Armee von Diktator Batista. Drei Jahre später kapituliert der Diktator in der Neujahrsnacht 1959 und flieht.

Das kubanische Volk hat unter Führung seiner Revolutionäre jeglichen Invasionsangriffen, Attentaten und völkerrechtswidrigen Wirtschaftssanktionen durch die USA und ihre Verbündeten heldenhaft bis heute erfolgreich widerstanden.

Seit der erfolgreichen kubanischen Revolution vor 65 Jahren befindet sich das kubanische Volk im permanenten Abwehrkampf gegen den US-Imperialismus, um seine Errungenschaften der Revolution zu verteidigen.

Dieser heroisch geführte Kampf des kubanischen Volkes hat viele Opfer gefordert und Leid verursacht. Gerade unter diesen schweren Bedingungen erfahren die erreichten Erfolge eine besonders hohe Wertschätzung. An dieser Stelle seien nur beispielhaft die Erfolge im sozialen Bereich wie der erfolgreichen Alphabetisierung, kostenlosen Bildung und medizinischen Versorgung zu nennen. Große internationale Wertschätzung erlangte Kuba in seiner konsequent praktizierten Friedenspolitik und solidarischer Unterstützung, z.B. mit dem Entsenden von Lehrern in afrikanische Länder sowie der Unterstützung von kubanischen Ärzten bei der Bekämpfung von Epidemien, wie zuletzt der Corona-Epidemie.

Die erfolgreiche kubanische Revolution und die täglich praktizierten, sozial gerechten sowie friedenspolitischen und solidarischen Aktivitäten sind Vorbild für alle fortschrittlichen Kräfte weltweit. Das ist in Afrika und Lateinamerika besonders deutlich sichtbar.

Wir, als GeFiS e.V., sind solidarisch eng mit allen um die Befreiung kämpfenden Völkern Lateinamerikas verbunden. Wir unterstützen besonders Kuba im Kampf zur sofortigen Aufhebung des völkerrechtswidrigen Embargos und zur Streichung Kubas von der in den USA geführten Terrorliste.

Mit Stolz kann das kubanische Volk auf erfolgreiche 65 Jahre zurückblicken und mit Optimismus in die Zukunft.

Die Mitglieder des GeFiS stehen solidarisch fest an der Seite des kubanischen Volkes bei der Verteidigung seiner Errungenschaften.

 

Rostock, 31.12.2023

Felicitaciones por el 65 aniversario de la revolución socialista en Cuba

 

Queridos camaradas, queridos amigos, 

 

Nosotros, los miembros de la organización "Sociedad por la Paz y la Solidaridad Internacional" (GeFiS) e.V., felicitamos al pueblo cubano por el 65 aniversario de su revolución socialista.

La revolución cubana de hace 65 años es en muchos aspectos todavía hoy un gran ejemplo y un faro de esperanza para todos los pueblos del mundo que luchan por su liberación de la explotación capitalista. 

Comenzó bajo el liderazgo de los hermanos Fidel y Raúl Castro y otros 20 luchadores, entre ellos el médico argentino Che Gueva-ra, con el asalto a Sierra Maestra, la lucha contra el ejército del dictador Batista. Tres años después, el dictador se rindió en la Nochevieja de 1959 y huyó.

Bajo la dirección de sus revolucionarios, el pueblo cubano ha resistido heroica y exitosamente todos los ataques de invasión, asesinatos y sanciones económicas impuestas por EEUU y sus aliados en violación del derecho internacional hasta el día de hoy.

Desde el éxito de la revolución cubana hace 65 años, el pueblo cubano ha mantenido una lucha defensiva permanente contra el imperialismo estadounidense en defensa de sus logros revolucionarios.

Esta heroica lucha del pueblo cubano se ha cobrado muchas víctimas y ha causado sufrimientos. Es precisamente en estas difíciles condiciones que los éxitos alcanzados se tienen en especial estima. Los éxitos en el sector social, como el éxito de la alfabetización, la educación gratuita y la atención médica, son sólo algunos ejemplos. La política de paz que practica Cuba de forma consecuente y su apoyo solidario, por ejemplo enviando profesores a países africanos y apoyando a los médicos cubanos en la lucha contra epidemias, como la reciente pandemia de coronavirus, le han granjeado una gran estima internacional.

La exitosa revolución cubana y las actividades de justicia social, paz y solidaridad que se practican a diario son un modelo para todas las fuerzas progresistas del mundo. Esto es particularmente evidente en África y América Latina.

Nosotros, como GeFiS e.V., estamos estrechamente vinculados en solidaridad con todos los pueblos latinoamericanos que luchan por la liberación. Apoyamos especialmente a Cuba en su lucha por el levantamiento inmediato del embargo, contrario al derecho internacional, y para que Cuba sea retirada de la lista de países terroristas de EEUU.

El pueblo cubano puede recordar con orgullo 65 años de éxitos y mirar al futuro con optimismo.

Los miembros de la GeFiS se solidarizan con el pueblo cubano en defensa de sus logros.

 

Rostock, 31.12.2023

 

 

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